Taubenabwehr

Überall dort, wo die Taube in verstärkter Population auftritt, wird sie zur Plage und zum Schädling. Verwilderte Haustauben verunreinigen und schädigen die Bausubstanz und werden zum Überträger von Krankheiten.

Jedes Tier produziert jährlich ca. 2,5 kg Kot, der Mauerwerk, Metalle und andere Materialien angreift und über längere Zeit zur Zerstörung beiträgt. An den verwilderten Tauben, deren Nestern und Aufenthaltsorten leben Parasiten, die auch in Wohnräume eindringen und dort die Menschen bzw. ihr Wohnumfeld befallen können.

Die größte Gefahr für Menschen geht aber von diesen Tauben als Überträger von Krankheitserregern aus. Wir sind dadurch gefährdet, dass wir die durch diese Tauben im Kot ausgeschiedenen pathogenen Keime in getrocknetem Zustand durch den Staub der Atemluft oder durch direkten Kontakt aufnehmen. Mögliche Krankheiten sind: Salmonelleninfektionen, Ornithosen, Kryptokokkose, Vogeltuberkulose.

Die wirksamsten Methoden zur Vermeidung eines unerwünschten Taubenbestandes sind:
  • Durchführung von Vergrämungsmaßnahmen
  • Reduzierung der Nist- und Aufenthaltsorte
  • Einschränkung des Futterangebotes

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